Südschweden – Sommer 2022

Camping, Familie, Reisebericht

Freitag, 8.7.2022 – Aufbruch in Neuss

Wir Matzis planten die Anreise durch die Nacht, um morgens pünktlich an der Fähre anzukommen. Entgegen unseren Gewohnheiten brachen wir absolut pünktlich um 23 Uhr in Neuss auf. Die Fahrt verlief ohne besondere Ereignisse und wir kamen schon um 5 Uhr in Lübeck an. Kurzentschlossen wollten wir das Meer begrüßen und fuhren zur Timmendorf Strandpromenade. Leider hatte hier zu der Zeit noch kein Bäcker auf, so dass wir nach einem kurzen Blick auf die Ostsee doch rüber nach Travemünde gefahren sind.

Unser Gespann zur Abfahrt bereit!

Samstag, 9.7.2022 – Fährfahrt Travemünde-Trelleborg – Bo’s an Bord

Hier konnten wir uns direkt an der Trave parken und zu Fuß durchs Städtchen zum Bäcker laufen. Während wir unsere Brötchen mümmelten lief unsere Fähre erst Richtung Terminal ein und so lernten wir das große Schiff schon einmal kennen.

Wir machten uns gegen 7:30 Uhr auf den Weg zum Fähranleger und wollten vorher aber noch „günstig“ in Deutschland tanken. Wir sollten jedoch scheitern. Die eine Tankstelle war wegen einer Baustelle nicht auf direktem Wege anfahrbar. Die andere, die Navi-App schickte uns dass zu einer LKW-Tanke direkt am Terminal, benötigte jedoch eine spezielle Tankkarte. Also gut, nix mit Tanken und ab in die Schlangen der wartenden Autos an der Fähre. Dank des Online-Check-In geht alles schnell und reibungslos und wir haben auf der Fähre geparkt. Die Aufregung und Vorfreude hält uns Eltern wach, noch. Gebucht haben wir trotz der Fahrt am Tage eine Kabine, damit wir dann gleich unseren Schlaf nachholen können.
Die befreundete Familie, nennen wir sie einmal die „Bo’s“ haben wir mit ihrem Wohnmobil auch schon in den Autoschlangen hinter uns entdeckt und es dauert nicht lange, bis wir uns an Bord in die Arme nehmen können.

Während der Fahrt können wir Eltern tatsächlich entspannen, die Kids erkunden das Schiff und die kleineren Toben zwischendurch mit den Piraten bei der Kinderanimation. Das Wetter ist herrlich und die Unvorsichtigen unter uns holen sich direkt einen Sonnenbrand.

Genügend Zeit ein neues Kartenspiel kennen zu lernen. Absolute Empfehlung: Cabo! Die Jagd nach dem wertlosen Einhorn. Ein Karten-Mitdenk-Tausch-Spiel, welches eigentlich nie langweilig wird. Aber Vorsicht, es hat eine hohe Suchtgefahr. Es verging von nun an kein Tag mehr, an dem die Karten nicht neu gemischt wurden.

Gegen 17:45 Uhr kommen wir in Trelleborg an und schlängeln uns mit unserem Gespann nach draußen. An der Hafenausfahrt wartet noch die Zollkontrolle und wir erleben Rasta-Fahndung. Wir werden entspannt durchgewunden, die Bo’s werden angehalten. Der Fahrer trägt Dreads und wird zweimal angesprochen, ob er auch wirklich keine Drogen mitführe. Immerhin wirkt er souverän entspannt, denn es geht ohne Fahrzeugkontrolle weiter.

Wir sind in Schweden!

Der Plan sieht vor ca. 1 Stunde an der Küste entlang zu fahren und am Stellplatz von Käseberga zu übernachten. Gespannt fahren wir um ca. 19:30 Uhr vor und freuen uns, dass trotz Hochsaison und der Nähe zu Trelleborg doch einige Stellplätze frei sind. Schnell sind Gespann und WoMo aufgestellt und bereit zur Übernachtung.


10. – 14.7.2022 – Asnen-See, Camping Mjölknabben

Am nächsten Morgen starten wir zunächst mit einem gemütlichen Frühstück und besuchen dann die Steinsetzung Ales Stenar. Das ist ein netter Spaziergang vom Stellplatz aus und wir sind wahrlich nicht die einzigen. Der fussballplatzgroße Parkplatz neben dem Stellplatz ist um 11 Uhr schon fast voll und alle wandern die sanften Dünen-Hügel hinauf zur Steilküste. Ein Foto ohne fremde Menschen ist einfach nicht möglich. Beeindruckt sind wir derweil trotzdem. Von den riesigen Steinen, aus welchem Grund sie auch immer gesetzt worden sind, als auch von der wunderbaren Landschaft hier in Skane. Bis uns dann die dunklen Gewitterwolken die Steilküste hinab zum kleinen Fischerhafen trieben und wir dort Schutz suchten im Café. Aber eine Zimtschnecke und ein Kaffee bzw. eine Limo gehen immer.
Dabei konnten wir schon einmal die Anfahrt in Richtung des Asnen-See planen und 1-2 Campingplätze die für uns in Frage kamen in der App speichern.

Nach dem Gewitter machten wir uns dann auch direkt auf den Weg und füllten natürlich noch die Lebensmittelvorräte auf. Wir tauchten ein in die wunderbare, wilde Landschaft mit viel Wald und Wasser. Ich kann mich nicht mehr erinnern, wie wir auf diesen Campingplatz kamen, der Asnen See wurde uns aber mehrfach empfohlen. Letztlich landeten wir mit dem kleinen Camping Mjölknabens einen absoluten Volltreffer.

In den nächsten 3 Tagen genossen wir die Natur beim Schwimmen, paddeln auf dem SUP und einigen Spaziergängen und vorsichtigen Versuchen zu Angeln.
Da in Schweden kein Angelschein benötigt wird, lediglich die Lizenz des jeweiligen Gewässers, konnte mit der fachmännischen Ausrüstung vom LIDL mal der Köder ausgeworfen werden. Es hat Spaß gemacht, auch wenn im ganzen Urlaub nur zwei kleine Bärsche anbissen und kein Abendessen dabei rauskam.


Am Abend des 12.7. hatten wir noch einen kleinen Ausflug vor, zum sogenannten Autofriedhof „Kyrko Mosse“, am Ortsrand von Ryd. Etwa eine halbe Stunde vom Campingplatz entfernt, war hier vor Jahrzehnten eine Autowerkstatt am Waldrand. Zahlreiche insbesondere ältere amerikanische Fahrzeuge hatte der Eingetümer angesammelt und verdiente sein Geld mit dem Ersatzteilhandel bis ins hohe Alter. Als er dann in ein Wohn- und Pflegeheim umziehen musste, blieben seine Fahrzeuge dort im Wald. Die Natur holte sich nun, nach und nach den Platz zurück, den die Fahrzeuge eingenommen hatten.
Nach langem hin und her hat auch irgendwann die Kommune diesen besonderen Ort akzeptiert und als touristische Kunststätte angenommen. Es herrscht eine tolle Kulisse dort, insbesondere im Abendlicht der Dämmerung…

Auch die Kinder hatten ihren Spass an diesem besonderen Ort und wir machten uns zufrieden auf den Weg zurück zum Campingplatz.
Um die Landschaft zu genießen fuhren wir nicht die Hauptstrassen sondern nahmen einen kleinen Umweg über die Nebenstrassen. Scherzhaft ermahnt, gut aufzupassen, vielleicht würden wir einen Elch zu sehen bekommen. Auch wenn das in freier Wildbahn sehr unwahrscheinlich ist, hielten nun alle die Augen auf.
Tatsächlich schrie Frau Bo mitten im Wald an einer Lichtung auf und wir hielten an. Unglaublicherweise stand tatsächlich am dritten Tage unseres Urlaubs ein echter Elch in ca. 60m Entfernung.
Aufgeschreckt durch unsere Aufregung trottete er los, blieb stehen, drehte seinen Kopf zu uns um und ging seelenruhig in den Wald hinein.

Der Elch in freier Wildbahn am Waldrand.

Wir waren baff, aufgedreht und unglaublich glücklich. Bei weitem nicht jeder Schwedentourist hat das Glück einen Elch im Wald zu sehen.

14. – 18.7.2022 – Spillhammer Camping und Heimat der Astrid Lindgren Kinderfilme

Eine unspektakuläre Fahrt von 160km für Wohnwagengespann und Wau-Mobil durch Smaland. Unmittelbar vor dem Campingplatz kommen wir schon am Filmbyn Smaland vorbei, einem interaktiven Mitmachen-Museum rund um die Filme von Astrid Lindgren.

Die Stellplätze die wir zugeteilt bekommen sind angenehm groß und liegen direkt gegenüber. Wie sich später herausstellt, sind Sie deswegen so weitläufig, da mittig der Weg zur Fußbrücke verläuft, über die man an den Badestrand des nahegelegenen (200m) Sees kommt. Da die Stimmung auch hier auf dem Platz eine sehr entspannte ist, stört es eigentlich niemanden. Auch dann nicht, als die Kinder teilweise die Hängematten quer über den Trampelpfad spannen.
Sehr angenehm an der Lage des Campingplatzes ist auch, dass die Dörfern mit den Originalhäusern und -höfen aus den Kinderfilmen („Bullerbü“ und „Michel“) per Wanderung fußläufig erreichbar sind.

So können wir die Einkäufe mit dem Auto machen, während das Wohnmobil nicht bewegt werden muss. Aber auch die Busverbindung nach Vimmerby funktioniert, hat ebenfalls eine Teilgruppe ausprobiert und das Wohnhaus, sowie das Grab von Astrid Lindgren besucht.

Spannend wurde es erst wieder, als die Motorlampe am Zugfahrzeug rot leuchtete. Natürlich Samstagabend, wenn nichts mehr möglich ist. Für den Sonntag wurde das Fahrzeug stillgelegt und am Montag um 7.30 Uhr bei der nur 30km entfernten Werkstatt angeklopft. Der Nix-Sensor spielte verrückt, trotz Warnleuchte sollten wir die Fahrt einfach fortsetzen. Haben wir auch gemacht, sind nicht stehen geblieben, aber ein unangenehmes Gefühl blieb dennoch (es lagen ja noch einige km vor uns).

19.-22.7.2022 – Unverhofft im Wald gelandet – Sörsjön-Camping

Noch verzückt von den wunderbaren Erfahrung rund um unsere Kindheitserinnerungen an Astrid-Lindgren-Filme machten wir uns auf den Weg weiter in den Norden. Wir wollten einen Zwischenstopp in Gränna machen und uns dann einen netten Platz am Vättern suchen. Wohl wissend, dass es in Gränna sehr voll sein wird hatten wir Glück und fanden am Hafen einen Platz fürs Wohnmobil auf dem offiziellen Parkplatz, unser Caravan-Gespann parkten wir auf einer normalen Wohnstrasse.

Nachdem wir uns mit genügend Polkagrisstangen eingedeckt hatten, fuhren wir weiter am Seeufer nordwärts und mussten zum ersten Mal erleben, dass wir keinen Platz fanden. Die großen Seen sind auch Urlaubsgebiete der Schweden selber und die Plätze unmittelbar am See waren voll belegt. Nach der dritten Absage und waghalsigem Wendemanöver, wechselten wir die Strategie und beschlossen weg vom Vättern weiter zu suchen. Unsere Freund hatten schnell Glück und trotz der fortgeschrittenen Zeit konnten wir noch beim Sörsjön-Camping unterkommen. Die Rezeption wäre nicht mehr besetzt, aber wir sollten uns einen Platz im Wald suchen, den Rest würden wir morgen regeln.
Es kann so einfach sein, in der Heimat aber wohl eher undenkbar.
Im Halbdunkeln der Dämmerung kamen wir an und waren froh einen Platz gefunden zu haben. Welches Kleinod wir da aufgetan hatten, merkten wir erst am nächsten Tag.

Wir mussten unsere Fahrzeuge zwar noch einmal umstellen, schließlich hatten wir uns einfach irgendwo platziert, aber die Mitarbeiter haben sich quasi für die Umstände entschuldigt. Verkehrte Welt.
Das wir noch hierzubleiben hätten, machten uns die Kinder schnell klar. Sie entdeckten am Morgen den Badesee und den Kletterpark mit Zipline quer über den See. Genügend Action also die erlebt werden wollte. Das Ganze mitten im Wald in herrlicher Umgebung, auch wir Eltern waren mehr als zufrieden.

Der Kletterpark war wirklich ein tolles Erlebnis für groß und klein. Die Kids konnten ihre Englischkenntnisse aus der Schule mal anwenden, bei der Sicherheitseinweisung. Der Kletterpark war sehr abwechslungsreich, mit dem Highlight der ZipLine quer über den See. Nach 5 Min Spaziergang war man wieder zurück und das Schöne war, dass man durchaus mehrmals mit der Seilrutsche über das Wasser fliegen konnte.

Apropo Action. Ein weiteres Versprechen an die Kinder stand auch noch aus. Generation Z hatte sich zum Ziel gesetzt eine Nacht auf den Spuren von „7 vs Wild“ zu verbringen. Also eine Nacht mitten im Wald, fernab der Zivilisation. Die Voraussetzungen hierfür waren hier gegeben (Dank dem Jedermannsrecht) und so wurden am Abend die Zelte, Schlafsäcke und die Hängematte eingepackt und losgewandert. Nach 2-3 km kamen wir an einen kleinen See, an dem wir uns querfeldein in die Wildnis schlugen. In Windeseile wurde aufgebaut und ein kleines Feuer am Seeufer entzündet. Es brauchte kein weiteres Programm, um eine erlebnisreiche Nacht mit vielen Geräuschen der Stille im Wald zu verbringen. Das kurze Keksfrühstück brachte genügend Energie für den Rückweg und an den Fahrzeugen wartete ein heißer Kaffee auf uns Väter.

22.-24.7.2022 – Sightseeing in Stockholm

Schweren Herzens machten wir uns dennoch nach 3 Tagen auf den Weg in die Hauptstadt. Der Campingpark Bredäng ist eine tolle Möglichkeit zur stadtnahen Übernachtung, mit Anschluss an die Stockholmer U-Bahn. So steht man nach 30 Minuten in der Altstadt. Natürlich kann man an einem Tag nicht die ganze Stadt erkunden und zumindest wir Eltern waren alle schon einmal hier. Aber so manches Highlight, wie zum Beispiel auch die Wachablösung am Königspalast, haben wir „mitnehmen“ können.

24.-26.7.2022 – Die letzte Woche bricht an… – Blankaholm Camping

Nach der leichten Überforderung mit so vielen Menschen und dem Trubel der Großstadt machten wir uns auf den Weg Richtung Süden. Wir mussten feststellen, dass die Zeit wie im Fluge vergeht und wir nur noch eine Woche bis zur Fähre zurück nach Deutschland hatten. Wir wollten jetzt an der Schärenküste entlang, wieder zurück nach Trelleborg reisen. Dabei machten wir direkt ein wenig Strecke und landeten an einer wunderschönen Bucht auf dem Blankaholm Camping. Der Platz war von der Einrichtung her herausfordernd und dafür auch schlicht zu teuer. Die Natur aber wiederum wundervoll und schön, so dass wir einen Verweiltag einlegten. Diesen nutzen wir für einen Ausflug in den Elchpark Virum, um dem Nationaltier noch einmal nahe zu kommen. Auch das war wieder spektakulär und eine schöne Abwechslung. Hier hatten wir als Familie den Vorteil des Gespanns und konnten einfach mit dem Auto losziehen, ohne groß zusammenzupacken.

26.-29.7.2022 – Einfach mal ruhig angehen – Dalskärs Camping

Die vorletzte Etappe stand an und wir hatten am Abreisetag noch eine Platzempfehlung von unseren Nachbarn bekommen. Dalskärs Camping wäre einen Aufenthalt wert und zuletzt nicht ausgebucht gewesen. Wir fuhren also einfach drauf los und hatten mal wieder Glück und bekamen zwei schöne Plätze nebeneinander und konnten wieder unsere Wagenburg aufbauen. Jetzt zum Ende der Reise stand Entspannung an erster Stelle und so machten wir uns immer nur in kleinen Interessengruppen auf kleinere Ausflüge. Die Anderen chillten einfach auf dem Camping und genossen Zeit und Wetter.

In einer Glasmanufaktur konnten wir Glaskünstler bei ihrer Arbeit zuschauen und anschließend auch selber Glas bearbeiten. Leider kamen nicht alle Stücke heile am Campingplatz an.
Am anderen Tag zog es eine Autoladung noch einmal in die Stadt. In Karlskrona steht vieles unter dem Einfluss des großen Marinestützpunktes und wir besuchten das Marinemuseum uns seine U-Boote. Nach einem Bummel durch die Altstadt, inklusive Kirmes und Musikfestival, wartete schon das letzte große gemeinsame Essen auf uns. Ein wenig Wehmut machte sich langsam breit, auch wenn uns das Wetter noch einmal verwöhnte.

29.7.2022 – Reisetag und letzter Abend in Schweden – Stellplats Käseberga

Aufgrund der tollen Erfahrung bei der Ankunft, wählten wir wieder den Stellplats Käseberga als Übernachtungsort vor der Fährfahrt. Der einzige Ort den wir somit zweimal aufsuchten. Am Abend zog es uns noch einmal hinauf nach Ales Stenar und wir genossen einen wundervollen Sonnenuntergang mit ein wenig Lenkdrachen fliegen. Schöner konnte die Reise nicht zu Ende gehen und uns doch gleichzeitig vor Augen führen, was wir vermissen würden.

30.7.2022 – Fährfahrt zurück und direkte Heimkehr

Am nächsten Morgen packten wir unsere Sachen rasch zusammen und machten uns auf den Weg zum Hafen nach Trelleborg. Fast schon routiniert kurvten wir durch die vielen Spuren und waren schnell auf der Fähre. Wenden war kein Problem und da die Fähre nicht ausgebucht war, blieb noch Platz zum Fussball spielen unter Deck. Alles verlief problemlos, wir hatten wieder eine Kabine und konnten uns noch ein wenig ausruhen.
Als wir dann in Travemünde an Land gingen war uns allen auch klar, jetzt ab nach Hause. Wir hatten zunächst noch überlegt eine Zwischenübernachtung zu machen. Doch alle Vorschläge wurden wieder verworfen und zeigten, wir waren voll an Erlebnissen und mussten die wunderschöne, intensive Zeit erst einmal verarbeiten.
Wir waren noch nie so lange zusammen als Familie unterwegs. Wir waren noch nie so lange auf Campingtour. Wir waren noch nie so lange gemeinsam mit Freunden auf Reisen. Wir waren noch nie so lange in Schweden.

Wir waren noch nie so dankbar für die gemeinsame Zeit und die gemeinsamen Abenteuer, Erlebnisse und Momente. Vielen lieben Dank an unsere „Bo’s“ für das unvergessliche Abenteuer.

– ENDE –